Wie man Cannabis-Essen für Anfänger herstellt – Die besten Rezepte für Cannabis-Edibles

27 September 2024
Wenn du Cannabis medizinisch nutzt oder einfach andere Konsummethoden ausprobieren möchtest, sind Edibles genau richtig!
27 September 2024
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Wie man Cannabis-Essen für Anfänger herstellt – Die besten Rezepte für Cannabis-Edibles

Inhalt:
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  • 1. Warum sollte man edibles herstellen?
  • 2. Die geschichte der edibles
  • 3. Dosierung berechnen
  • 4. Wie man cannabis-edibles herstellt
  • 4. a. Decarboxylierung
  • 5. Cannabis-tinktur-rezepte
  • 5. a. So stellst du cannabis-tinkturen her
  • 5. b. So machst du cannabis-gummibärchen
  • 6. Cannabutter-rezepte
  • 6. a. Wie man cannabutter herstellt
  • 6. b. Langsam gekochtes cannabutter-rezept
  • 6. c. Schnelles cannabutter-rezept
  • 6. d. Wie man cookies mit weed macht
  • 7. Canna-öl-rezepte
  • 7. a. Wie man canna-öl herstellt
  • 7. b. Schnelles rezept für cannabis-infused öl
  • 7. c. Langsam gekochtes cannabis-öl rezept
  • 7. d. Wie man weed-brownies macht
  • 8. Rezepte für cannabis-infusierte milch
  • 8. a. Wie man cannamilk herstellt
  • 8. b. Wie kann ich cannabis-infusierte milch konsumieren?
  • 8. c. Wie lange dauert es, bis cannabis-milch wirkt?
  • 9. Weitere großartige edible-rezepte
  • 9. a. Marihuana-karamellbonbons
  • 9. b. Marihuana-rice-krispie-leckereien
  • 10. Zum schluss

Cannabis-Edibles herzustellen ist eine der effektivsten Methoden, um die Wirkung von Cannabis zu spüren, und sie lassen sich ganz einfach zu Hause mit Alkohol, Butter oder Öl, einem Ofen und natürlich Cannabis herstellen.

Edibles sind eine der effizientesten Methoden, um high zu werden. Sobald sie fertig sind, brauchst du keine Papers, kein Feuerzeug oder sonstiges, und die Wirkung kann selbst für erfahrene Konsumenten ziemlich stark sein. Allerdings kann die Herstellung knifflig sein, wenn man nicht genau weiß, wie es geht. Wenn du also wissen möchtest, wie man Cannabis-Essen herstellt, lies weiter.

1. Warum sollte man Edibles herstellen?

Edibles werden häufig von medizinischen Patienten konsumiert, die eine starke Wirkung benötigen, um chronische Schmerzen oder andere Beschwerden zu lindern. Durch den Konsum von Cannabis in Lebensmitteln vermeidest du den Rauch und andere negative Aspekte des Cannabis-Konsums, die für die meisten Konsumenten kein großes Problem darstellen, aber für einige ein erheblicher Nachteil sind.

 

Wie man Cannabis-Essen herstellt: Warum Edibles machen?

Edibles sind eine einfache und effektive Methode, Cannabis zu konsumieren, ohne zu rauchen oder zu verdampfen.

 

Wenn du Edibles richtig machst, kannst du jederzeit die richtige Dosis konsumieren, die du benötigst. Um dir dabei zu helfen, dein eigenes „Medikament“ zu Hause herzustellen, haben wir diesen Artikel für dich zusammengestellt.

2. Die Geschichte der Edibles

Die Geschichte von Cannabis in der Küche lässt sich bis ins frühe China zurückverfolgen. Aufzeichnungen aus der Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) zeigen, dass Marihuana als Gewürz und Konservierungsmittel verwendet wurde. In Indien wird Cannabis seit Jahrhunderten in der traditionellen ayurvedischen Medizin zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt.

Obwohl die Verwendung von Edibles bis in die Antike zurückverfolgt werden kann, ist die Geschichte der Edibles in den USA relativ jung. Die frühesten Belege für den Einsatz von Edibles in Amerika stammen aus der Jamestown-Kolonie im Jahr 1611, wo englische Siedler feststellten, dass die amerikanischen Ureinwohner Weed zur Herstellung einer Art Tee verwendeten. Der Konsum von Edibles verbreitete sich weiter in den Kolonien, und Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Cannabis zur Herstellung verschiedener Lebensmittel- und Getränkekreationen wie Bier und Wein verwendet. Es wurde auch von Ärzten zur Behandlung verschiedener Krankheiten verschrieben und war in vielen medizinischen Tinkturen jener Zeit enthalten.

 

Allerdings gerieten Edibles Anfang des 20. Jahrhunderts in Verruf, als Cannabis stigmatisiert und schließlich verboten wurde. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts erlangten Edibles dank der zunehmenden Akzeptanz von Cannabis wieder an Popularität. Heute werden Cannabis-Edibles immer beliebter, was unter anderem auf die wachsende Legalisierung von medizinischem und Freizeit-Cannabis zurückzuführen ist.

Cannabutter ist eine der beliebtesten Methoden, Cannabis in Lebensmittel zu integrieren. Cannabutter wird hergestellt, indem Marihuana-Knospen in Butter oder Öl gekocht werden, um die Cannabinoide und Terpene aus dem Pflanzenmaterial zu extrahieren. Die gewonnene Butter oder das Öl können dann in jedem Rezept verwendet werden, das Butter oder Öl erfordert.

Cannabis-infundiertes Kokosöl ist eine weitere beliebte Option. Kokosöl ist ein natürlicher Entzündungshemmer und hat einen hohen Rauchpunkt, was es zu einer guten Wahl für das Kochen mit Cannabis macht. Es kann in Backwaren, Smoothies oder einfach pur gegessen werden und verleiht den meisten süßen Edibles einen wunderbaren Kokosgeschmack. Wenn du daran interessiert bist, dein eigenes Cannabis-infundiertes Öl oder Butter (plus eine Reihe anderer Möglichkeiten, THC zu infundieren) herzustellen, bleib dran – weiter unten im Artikel tauchen wir tiefer in die verschiedenen Optionen ein.

 

2. Dosierung berechnen

Bevor du deine Edibles herstellst, ist es wichtig, genau zu wissen, wie viel THC du mit jeder Portion konsumieren möchtest und wie viel THC in den Blüten, dem Haschisch oder dem, was du verwendest, enthalten ist.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Wiegen von Cannabisblüten

Es ist essenziell zu wissen, wie viel THC in deinen Edibles enthalten ist, um ein zu starkes High zu vermeiden.

Wenn du in Kalifornien lebst, ist das einfach, da alle Produkte aus der Apotheke mit einem Labortest versehen sind, der genau angibt, was sie enthalten. Wenn du jedoch dein eigenes Cannabis anbaust oder deine eigenen Extrakte herstellst, kann das ziemlich schwierig sein. Diese Tabelle wird dir dabei helfen.

 

THC-Gehalt pro Gramm

Cannabisprodukt THC-Gehalt THC-Menge pro Gramm
Brick Weed 3–6 % 30–60 mg
Normale Homegrow-Buds 15–20 % 150–200 mg
Hochwertiges Cannabis 20–30 % 200–300 mg
Extrakte 60–90 % 600–900 mg

 

Denke daran, dass es keine Möglichkeit gibt, die Wirkung zu stoppen, sobald du dein Cannabis konsumiert hast. Daher empfehlen wir, langsam zu beginnen und mit verschiedenen Mengen zu experimentieren, um herauszufinden, was für dich angenehm ist.

Empfohlene THC-Menge pro Portion

Toleranzstufe Schwach Empfohlen Stark
Sehr niedrige Toleranz 0,3 mg 3 mg 10 mg
Niedrige Toleranz 0,5 mg 10 mg 20 mg
Mittlere Toleranz 10 mg 10–25 mg +25 mg
Hohe Toleranz 25 mg 25–60 mg +60 mg

 

Beachte, dass diese Tabelle nur eine grobe Schätzung ist, um dir bei der Dosierung deiner Cannabis-Edibles zu helfen. Wenn du den THC-Gehalt deines Weeds kennst, kannst du in unserem Beitrag zur Dosierungsberechnung nachlesen, wie du die genaue Menge berechnest.

Es muss übrigens nicht immer THC sein. Wenn du nur an den medizinischen Vorteilen interessiert bist und keine berauschende Wirkung wünschst, kannst du auch Edibles aus einer CBD-reichen Sorte herstellen. Dafür bietet sich unsere CBD Auto 20:1 an. Diese Autoflower enthält 20 % CBD und nur etwa 0,3 % THC, was sie perfekt für medizinische Patienten macht. Der Anbau ist nicht schwer und erfordert weder spezielle Fähigkeiten noch teure Ausrüstung.

4. Wie man Cannabis-Edibles herstellt

Edibles herzustellen ist relativ einfach, aber es gibt verschiedene Methoden, die besser funktionieren, je nachdem, wie du deine Edibles konsumieren möchtest. Du kannst mit Cannabis angereicherten Alkohol, Backwaren, Salate, Gummibärchen, Eiscreme, Lutscher und viele andere Dinge machen. Alle beginnen jedoch mit drei grundlegenden Produkten: Cannabis-Tinkturen, Cannabutter oder Cannabisöl.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Wie man Edibles macht

Cannabis-Edibles herzustellen ist super einfach!
 

In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du diese drei Cannabis-Derivate herstellst, und geben dir ein tolles Rezept, um sie zu genießen. Denk daran, dass du jede Art von Edible machen kannst, die du möchtest – also werde kreativ und probiere es zu Hause aus.

Decarboxylierung

Decarboxylierung ist der Prozess, bei dem THCA in THC umgewandelt wird. Dieser Prozess findet normalerweise beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabis statt. Beim Kochen musst du jedoch zuerst das THC aktivieren, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Schritt 1

Heize deinen Ofen auf etwa 100 °C vor. Die Temperatur darf 105 °C nicht überschreiten, da sonst die Cannabinoide verdampfen. Wenn du Bedenken hast, dass die Temperaturen steigen, kannst du diesen Prozess auch bei 90 °C durchführen, aber es dauert etwas länger.

Niedrigere Temperaturen sind auch sinnvoll, wenn du das einzigartige Terpenprofil des Weeds erhalten möchtest, wie bei unserer Strawberry Banana Auto. Die reichhaltigen und vielfältigen Aromen dieser Sorte durch Überhitzung zu verlieren, wäre fast kriminell.

Mahl deine Blüten zu einer feinen Konsistenz, wenn du Kief, Trimm oder Extrakte verwendest, musst du sie nicht weiterverarbeiten.

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Decarboxylierung

Es ist wichtig, dein Cannabis vor der Herstellung von Edibles zu decarboxylieren.

Schritt 2

Lege ein Backpapier oder Alufolie auf ein Backblech und verteile dein Material gleichmäßig darauf. Du solltest eine dünne Schicht haben, also teile es auf, wenn du zu viel hast. Ist die Schicht nicht dünn genug, wird dein Cannabis nicht richtig decarboxyliert, und du verschwendest kostbare Cannabinoide.

Schritt 3

Stelle das Backblech in den Ofen. 20 Minuten sollten für ca. 5 g ausreichen, es kann jedoch länger (oder kürzer) dauern, je nach Menge, die du auf einmal decarboxylierst. Wenn du mehr als 5 g verwendest, solltest du dein Cannabis alle 20 Minuten überprüfen.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Decarboxylierung

Wenn dein Cannabis geröstet ist, bedeutet das, dass du deine Blüten richtig decarboxyliert hast.

 

Wenn dein Cannabis eine hellbraune Farbe angenommen hat, bedeutet das, dass es richtig decarboxyliert wurde. Auch wenn es schwierig erscheinen mag, wirst du den Unterschied in Farbe und Geruch erkennen können – du musst nur genau hinschauen.

Nachdem dein Cannabis decarboxyliert wurde, lass es einfach abkühlen, und es ist bereit zur Verwendung in jeder gewünschten Form. Wenn du nicht weißt, wie du es verwenden sollst, empfehlen wir, eines der unten stehenden Rezepte auszuprobieren.

5. Cannabis-Tinktur-Rezepte

Cannabis-Tinkturen sind im Grunde Cannabis-Extrakte, die mit Alkohol hergestellt werden und eine großartige Möglichkeit bieten, vorwiegend für medizinische, aber auch für Freizeitkonsumenten die gewünschten Effekte zu erzielen, ohne Cannabis zu rauchen.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Cannabis-Tinkturen

Tinkturen sind das vielseitigste mit Cannabis infundierte Produkt.

 

Diese Art der Extraktion ist super vielseitig und kann in Salaten, Cookies, Gummibärchen verwendet oder direkt eingenommen werden. Solange du es nicht erhitzt, funktioniert es auf jeden Fall. Und wegen dieser Vielseitigkeit ist es eine der besten Methoden, Cannabis für medizinische Patienten zu konsumieren.

 

Es ist wahrscheinlich nicht die günstigste Option. Aber das ist kein Problem für diejenigen, die ihr eigenes Weed aus Autoflowering Cannabis-Samen growen. Autoflowers sind überraschend produktiv und können dir in nur 9–10 Wochen nach der Aussaat so viele Buds liefern, dass dir die Rezepte ausgehen, bevor dein Vorrat erschöpft ist. Oder du rauchst die Buds und nutzt die Trimmreste zum Kochen – davon hast du bestimmt auch reichlich.

So stellst du Cannabis-Tinkturen her

Cannabis-Tinkturen sind unglaublich vielseitig und bieten eine großartige rauchfreie Möglichkeit, Cannabis zu konsumieren. Du kannst sie in Speisen, Getränken oder direkt einnehmen, was sie besonders für medizinische Nutzer und Neueinsteiger attraktiv macht, die auf Rauchen verzichten möchten.

Was benötigst du für selbst gemachte Cannabis-Tinkturen?

How to Make Cannabis Edibles: Tinctures ingredients

Cannabistinktur Grundzutaten.
 

Zutaten:

  • 1 ¼ Tasse hochprozentiger Alkohol (60 %+), wie Wodka, Rum oder Ähnliches
  • 7g Cannabisblüten oder Äquivalentes (ca. 1400mg THC)

Falls du CBD-reiches Weed nimmst, wie unsere CBD Auto 20:1, enthalten die gleichen 7 g etwa 1400mg CBD.

Schritt 1

Decarboxyliere dein Cannabis wie oben beschrieben.

Schritt 2

Gib das decarboxylierte Cannabis in einen hitzebeständigen Glasbehälter (z. B. ein Einmachglas) und gieße den Alkohol hinein. Du kannst Wodka oder Rum verwenden, aber denke daran: je besser der Alkohol, desto besser das Endprodukt.

Schritt 3

Koche Wasser in einem kleinen Kochtopf, stelle das Glas mit dem Cannabis in die Mitte, und achte darauf, dass der Wasserstand etwa bis zur Hälfte des Glases reicht.

Schritt 4

Benutze ein Thermometer, um sicherzustellen, dass die Temperatur bei etwa 75–80 °C liegt, und lass den Alkohol verdampfen. Dieser Prozess sollte etwa 20 Minuten dauern. Während der Alkohol verdampft, kann etwas Pflanzenmaterial an den Seiten des Glasbehälters haften bleiben. Schabe es herunter, damit es immer mit dem Alkohol in Kontakt bleibt.

Schritt 5

Siebe die verbleibende Flüssigkeit mit einem Teesieb ab. Du kannst auch Käsetuch verwenden, aber das absorbiert oft viel Tinktur, daher ist ein Teesieb am besten geeignet.

Schritt 6

Wiederhole den Prozess, benutze das gleiche Cannabis und füge mehr Alkohol hinzu, um sicherzustellen, dass du alles herausholst.

Schritt 7

Nach dem Verdampfen des gesamten Alkohols ist deine Tinktur fertig zum Konsum. Du kannst sie direkt trinken, aber wir empfehlen, Gummibärchen daraus zu machen, was eine wirklich effektive und köstliche Art ist, dich selbst zu medikamentieren.

So machst du Cannabis-Gummibärchen

Wenn du ein Fan von Cannabis-Edibles bist, hast du bestimmt schon von Weed-Gummibärchen gehört. Cannabis-Gummibärchen sind eine großartige Wahl, weil sie es dir ermöglichen, den ganzen Tag über Mikrodosen zu nehmen, und dank ihrer Größe passen viele Gummibärchen in einen kleinen Behälter.

Sebastian Good zeigt dir ein tolles Rezept, wie du sie aus einer Cannabis-Tinktur herstellen kannst.

 

Wenn du dich immer noch fragst, wie schwierig es sein kann, sie selbst herzustellen, findest du hier ein Rezept zum Nachmachen.

Wie man Weed-Gummibärchen macht: Zutaten

Dank ihrer Größe sind Cannabis-Gummibärchen perfekt zum Mikrodosieren.

Zutaten

  • Cannabis-Tinktur
  • 180 g aromatisierte Gelatine
  • 30 g Gelatine ohne Geschmack
  • Wasser

Das Herstellen dieser Gummibärchen ist extrem einfach. Du musst die Gelatine einfach wie gewohnt zubereiten, sie dann kombinieren und abkühlen lassen.

Nach etwa 20 Minuten Abkühlzeit kannst du die Tinktur einrühren. Besprühe die Formen mit Kochspray, damit die Gelatine leicht herauskommt, und stelle sie in den Kühlschrank.

 

How to make cannabis edibles: infused gummies ingredients

Aufgrund ihrer Größe sind Cannabis-Gummis perfekt für die Mikrodosierung geeignet.
 

Sobald das Gummibärchen-Festgelee fest geworden ist, sind sie bereit zum Verzehr. Denk daran, sie im Kühlschrank aufzubewahren oder einzufrieren, wenn du planst, sie länger als ein paar Wochen zu lagern. In einem luftdichten Behälter halten sie nur 2–3 Tage.

Tipp: Wenn du eine hohe Toleranz hast, kannst du auch etwas von der Tinktur mit Zucker mischen, um die Gummibärchen darin zu dippen und sie extra stark zu machen!

6. Cannabutter-Rezepte

Der Hauptunterschied zwischen Tinkturen und Cannabutter oder -öl liegt in den Anwendungsmöglichkeiten. Cannabutter kann logischerweise nicht in Rezepten verwendet werden, die keine Butter erfordern, wie Gummibärchen oder Eiscreme. Sie ist eher auf Backwaren beschränkt, aber bei Rezepten wie Weed-Cookies funktioniert sie wunderbar.

Du kannst das Ganze sogar auf die nächste Stufe bringen, indem du Cannabutter aus einer „Cookies“-Sorte herstellst, wie z. B. unserer Gorilla Cookies Auto, mit ihrem Hauch von süßem Gebäck im Aroma. Und lass dich nicht davon abschrecken, dass es sich um eine Autoflower handelt. Moderne Autoflowering-Sorten sind genauso geschmackvoll und potent wie traditionelle Sorten.

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Wie man Cannabutter herstellt 

Wenn wir von Cannabutter sprechen, kannst du jede Art von Butter, oder sogar Schmalz verwenden, aber wir empfehlen Butter, weil sie lecker ist. Deine eigene Cannabutter zu Hause herzustellen ist ganz einfach und du brauchst nur zwei Zutaten.

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Cannabutter

Zutaten für die Herstellung von Cannabutter.
 

Langsam gekochtes Cannabutter-Rezept

Zutaten:

  • 200 g Butter
  • 200 ml Wasser
  • 7 g Cannabis (ca. 1400 mg THC)

Schritt 1

Decarboxyliere dein Cannabis.

Schritt 2

Mische 200ml Wasser mit der Butter in einem hitzebeständigen Glasbehälter und stelle das Glas in die Mitte eines Kochtopfs. Fülle den Topf mit Wasser, bis der Wasserstand etwa zur Hälfte des Glasbehälters reicht.

Schritt 3

Erhitze den Topf auf niedriger Stufe und lass die Butter langsam schmelzen. Das Wasser, das du mit der Butter gemischt hast, verhindert das Anbrennen.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Cannabutter

Butter langsam zu schmelzen, verhindert, dass sie anbrennt.

Schritt 4

Mische das Cannabis mit der Butter, sobald diese geschmolzen ist, und lass die Mischung bei etwa 85 °C für 2–3 Stunden köcheln, gelegentlich umrühren.

Schritt 5

Nach 2-3 Stunden, wenn die Butter dunkelgrün geworden ist, seihe die Mischung mit einem Käsetuch oder Teesieb ab. Gib die Mischung in einen Glasbehälter und stelle sie in den Kühlschrank.

Schritt 6

Wenn die Butter wieder fest geworden ist, benutze ein Messer oder einen Löffel, um sie aus dem Glas zu nehmen, damit du das Wasser abgießen kannst – und sie ist bereit zur Verwendung. Dieses Rezept ist ideal für alle, die eine super potente Cannabutter herstellen möchten. Wenn du jedoch in Eile bist, kannst du auch die Schnellkochmethode verwenden.

Schnelles Cannabutter-Rezept

Zutaten:

  • 200 g Butter
  • 7 g Cannabis (ca. 1400 mg THC)

Schritt 1

Stelle sicher, dass du dein Weed richtig decarboxylierst, um die maximale Potenz der fertigen Butter zu gewährleisten. Du kannst frisches Weed verwenden, das nicht decarboxyliert wurde, aber das Endergebnis wird nicht so potent sein wie mit decarboxyliertem Weed.

Schritt 2

Stelle einen kleinen Topf auf niedrige Hitze und lasse die Butter langsam schmelzen. Achte darauf, die Butter nicht zu verbrennen. Du kannst 30 ml Olivenöl hinzufügen, um zu verhindern, dass die Butter braun wird oder anbrennt.

Schritt 3

Gib das Weed in die geschmolzene Butter-Öl-Mischung und rühre die Mischung mindestens 20 Minuten lang langsam um. Lass die Mischung nicht unbeaufsichtigt, da sie sehr leicht anbrennen kann.

Schritt 4

Nach mindestens 20 Minuten kannst du den Topf vom Herd nehmen und die Mischung abkühlen lassen. Um den Abkühlprozess zu beschleunigen, kannst du den Topf in eine mit Eis gefüllte Schüssel stellen. Sobald die Mischung abgekühlt ist und du sie anfassen kannst, gieße sie durch ein Käsetuch und drücke es aus, um so viel Cannabutter wie möglich zu extrahieren. Im Kühlschrank ist die Cannabutter ein paar Monate haltbar.

 

Sebastian Good teilt sein Cannabutter-Rezept.

 

Als wir dieses Rezept ausprobiert haben, haben wir unsere Gorilla Cookies Auto verwendet, die mit ihren Anklängen von süßem Gebäck im Geschmack wirklich einen Unterschied gemacht hat. Geschmacklich war sie ein echtes Highlight – und sie hatte auch ordentlich Power!

Wie man Cookies mit Weed macht

Cannabis-Infused Cookies zu machen, ist sehr einfach. Du kannst dir Arbeit sparen, indem du eine fertige Keks-Mischung kaufst, aber wenn du alles selbst machen möchtest, findest du hier die Anleitung.

 

 

Cannabis-infused Cookies Zutaten

Zutaten für die Herstellung von Cannabis-infused Cookies.
 

Zutaten:

  • 650 ml (2 ¾ Tassen) Allzweck-Backmehl
  • ½ Teelöffel Backpulver
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 350 ml (1 ½ Tassen) Zucker
  • 120 ml (½ Tasse) ungesalzene, weiche Butter
  • 120 ml (½ Tasse) erweichte Cannabutter
  • 1 großes Ei
  • 2 Teelöffel Vanilleextrakt

Vermische das Natron, Mehl und Backpulver in einer kleinen Schüssel und stelle es beiseite.

Sorge dafür, dass beide „Butter“ auf Zimmertemperatur sind. Vermenge sie in einer großen Schüssel mit dem Zucker, bis eine gleichmäßige, cremige Masse entsteht. Mit einem elektrischen Mixer dauert das etwa 3 Minuten.

Rühre das Ei und den Vanilleextrakt vorsichtig in die Butter-Zucker-Mischung ein.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Cookies

Potenter, cannabis-infused Cookie-Teig.
 

Nun kannst du Teigkugeln formen, sie auf ein Backblech legen und für 8–9 Minuten backen, bis sie braun und knusprig sind – und fertig!

7. Canna-Öl-Rezepte

Zu guter Letzt kannst du dein eigenes Cannabis-infused Öl herstellen, das du in deinen Edible-Rezepten verwenden kannst. Je nach Öltyp kannst du es nicht nur zum Kochen verwenden, sondern auch direkt auf die Haut auftragen.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Canna-Öl

Canna-Öl sollte in einem Glasgefäß aufbewahrt werden und kann bis zu einem Jahr halten!
 

Du kannst Kokosöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl oder jedes andere Öl deiner Wahl infundieren, und solange du es in einem Glasbehälter aufbewahrst, kann es bis zu einem Jahr haltbar sein!

Wie man Canna-Öl herstellt

Cannabis-Öl kann auch als topische Lotion verwendet werden, wodurch die Haut die Cannabinoide absorbiert und eine Wirkung erzielt, ähnlich wie beim Essen.

Wir empfehlen, Kokos- oder Olivenöl zu verwenden, wenn du das infundierte Öl auf der Haut verwenden möchtest, aber für den Verzehr kannst du jedes beliebige Öl verwenden.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Canna-Öl-Zutaten

Grundzutaten für die Herstellung von Cannabis-infused Öl.
 

Schnelles Rezept für Cannabis-Infused Öl

Zutaten:

  • 200 g Öl (Kokosnussöl, Olivenöl oder ein beliebiges Speiseöl);
  • 7 g Cannabis (etwa 1400 mg THC).

Schritt 1

Decarboxyliere dein Cannabis.

Schritt 2

Gib das Cannabis mit dem Öl in einen kleinen Kochtopf.

Schritt 3

Lass die Mischung bei niedriger Hitze (ca. 85 °C) für 10–20 Minuten köcheln oder bis das Öl grün wird. Achte darauf, dass die Hitze niedrig bleibt, um die Cannabinoide nicht zu verdampfen.

Schritt 4

Vom Herd nehmen, etwa 30 Minuten abkühlen lassen und dann mit einem Käsetuch oder Teesieb abseihen, um das Öl vom Cannabis zu trennen – fertig!

Schritt 5

Bewahre das Öl in einem Glasgefäß auf, im Kühlschrank hält es bis zu einem Jahr.

 

Dieses schnelle Rezept funktioniert super, aber für die besten Ergebnisse solltest du die Langzeitkochmethode wählen.

Langsam gekochtes Cannabis-Öl Rezept

Zutaten:

  • 200 g Öl (Kokosöl, Olivenöl oder jedes Speiseöl)
  • 200 ml Wasser
  • 7 g Cannabis (ca. 1400 mg THC)

Schritt 1

Wie immer, zuerst das Weed decarboxylieren. Dieses Rezept kann in größeren Mengen zubereitet werden. Wenn du mehr Öl herstellen möchtest, verdopple einfach die Menge an Wasser und Weed im Rezept.

Schritt 2

Gib das Wasser und das Öl in einen Topf und bringe es zum Kochen. Sobald es sprudelnd kocht, reduziere die Hitze auf ein leichtes Köcheln.

Schritt 3

Füge dein decarboxyliertes Weed hinzu und lass die Mischung bei niedriger Hitze für ein paar Stunden köcheln. Manche denken, es sei am besten, die Mischung eine Stunde lang zu kochen, dann eine Stunde auszuschalten und den Vorgang bis zu 8 Stunden lang zu wiederholen. Wir bevorzugen jedoch, die Mischung etwa 6 Stunden lang durchgehend köcheln zu lassen. Wenn du einen Slow Cooker zur Verfügung hast, nutze ihn, denn dieser eignet sich hervorragend für die Zubereitung von langsam gekochtem Cannabis-Öl.

Schritt 4

Nach dem Kochvorgang die Mischung abkühlen lassen. Sobald sie kühl genug ist, gieße sie durch ein Käsetuch in eine große Schüssel und drücke es aus, um so viel Öl wie möglich zu extrahieren und das Pflanzenmaterial zu entfernen. Stelle die Schüssel dann in den Kühlschrank oder Gefrierschrank.

Schritt 5

Sobald die Mischung vollständig abgekühlt ist, wird das Öl an der Oberfläche fest. Dieses Öl kann dann entfernt, erneut erhitzt und in ein Glasgefäß gegossen werden. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält es bis zu einem Jahr und kann in jedem Rezept anstelle von Öl oder Butter verwendet werden.

 

Wie man Weed-Brownies macht

Jetzt, da du dein Canna-Öl fertig und bereit zur Verwendung hast, kannst du dein Können unter Beweis stellen und deine Freunde mit einem heißen Teller Weed-Brownies beeindrucken. Du kannst jedem beliebigen Rezept folgen, aber wenn du super leckere und potente Brownies machen willst, folge einfach unserem Rezept.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Brownies-Zutaten

Grundlegende Zutaten für das Weed-Brownie-Rezept.
 

Zutaten:

  • ½ Tasse Canna-Öl
  • 1 Tasse Zucker
  • 1 Teelöffel Vanille
  • 2 große Eier
  • ¼ Teelöffel Backpulver
  • ⅓ Tasse Kakaopulver
  • ¼ Teelöffel Salz
  • ½ Tasse Mehl

Wie bereits erwähnt, kannst du es dir einfach machen und eine Brownie-Mischung aus der Packung verwenden, aber heute zeigen wir dir, wie du sie von Grund auf selbst machst.

Heize deinen Ofen auf 180 °C vor, mische Öl und Zucker, bis die Masse gut vermengt ist, und füge dann die Eier und die Vanille hinzu.

 

Wie man Cannabis-Edibles herstellt: Infused Brownies

Mach die besten infused Brownies von Grund auf selbst!
 

Vermische alle trockenen Zutaten in einer separaten Schüssel, rühre sie dann in die Öl-Zucker-Mischung und gieße sie in eine 22 × 22 cm große quadratische Backform. Backe die Brownies für 20 Minuten oder bis sich die Ränder von der Form lösen.

Lass die Brownies abkühlen und genieße sie!

8. Rezepte für Cannabis-infusierte Milch

Eine der neuesten und ungewöhnlichsten Methoden, Cannabis zu konsumieren, ist Cannabismilch. Diese vielseitige und schmackhafte Infusion kann in vielen Rezepten verwendet werden, von Eiscreme über Kaffee bis hin zu Tee. Lies weiter, um zu erfahren, wie du diese leckere Cannabis-Infusion zu Hause herstellen kannst!

WIE MAN CANNAMILK HERSTELLT

Cannabis-infusierte Milch ist ziemlich einfach herzustellen und erfordert nicht viele Zutaten – die meisten hast du wahrscheinlich schon zu Hause.

Zutaten:

  • 7 g decarboxyliertes Cannabis
  • 500 ml bis 1 Liter Milch
  • Käsetuch

Schritt 1

Zuerst das Weed nach dem oben beschriebenen Prozess decarboxylieren. Du musst nicht unbedingt 7 Gramm verwenden; je nach Toleranz kannst du auch mehr oder weniger nehmen.

Schritt 2

Nachdem du das Weed decarboxyliert hast, gib die Milch in einen Topf und mische das Cannabis bei niedriger Hitze für 30–45 Minuten unter regelmäßigem Rühren hinein. Achte darauf, dass die Milch nicht kocht, und rühre weiter, bis sie eine gelblich-grüne Farbe bekommt.

Schritt 3

Lass die Milch nach den 30–45 Minuten abkühlen und siebe sie durch ein Käsetuch in einen Glasbehälter.

Du musst nicht unbedingt normale Kuhmilch verwenden – du kannst jede Milchart infundieren, wie Ziegen-, Soja-, Reis-, Hafermilch oder jede andere Milch deiner Wahl. Denk daran, je höher der Fettgehalt, desto besser, da THC an fettige Flüssigkeiten bindet. Falls du eine stärkere Infusion möchtest, kannst du sie auch länger, bis zu 60 Minuten oder mehr, ziehen lassen. Achte nur darauf, dass die Milch nicht kocht!

Wie kann ich Cannabis-infusierte Milch konsumieren?

Wenn du dich fragst, was du mit Cannabis-Milch anstellen kannst, gibt es unzählige Möglichkeiten! Du kannst deine Weed-Milch zu deinem Kaffee, milchbasierten Smoothies, köstlichem cannabis-infusierten Eis oder Tee hinzufügen oder sie zu deinem Müsli geben. Das Wichtigste dabei ist, immer die Dosierung zu berechnen, da eine bestimmte Dosis für manche überwältigend und für andere zu wenig sein kann. Wenn du die genaue Potenz deiner Cannabismilch nicht kennst, probiere zunächst eine kleine Menge und warte ab, da Edibles normalerweise länger benötigen, um einzusetzen, aber einen viel stärkeren Rausch verursachen können.

Wie lange dauert es, bis Cannabis-Milch wirkt?

Die Wirkung von infundierten Flüssigkeiten tritt in der Regel schneller ein als bei „festen“ Edibles. Abhängig vom THC-Gehalt kann deine Cannabis-Milch bereits nach 30 bis 40 Minuten spürbar sein, allerdings hängt das auch von deiner Toleranz und deinem Stoffwechsel ab. Deshalb empfehlen wir immer, Edibles zu konsumieren und mindestens eine Stunde zu warten, bevor du mehr zu dir nimmst, denn die Wirkung wird sich auf jeden Fall zeigen, und es besteht keine Notwendigkeit, gleich zu viel auf einmal zu konsumieren. Also, starte niedrig und steigere dich langsam!

9. Weitere großartige Edible-Rezepte

Bevor wir uns verabschieden, möchten wir dir noch ein paar weitere fantastische Rezepte vorstellen, die deine Freunde begeistern werden!

Marihuana-Karamellbonbons

Wer liebt keine weichen Karamellbonbons?

Zutaten:

  • 1 Tasse Cannabutter oder cannabisinfundiertes Öl (wir empfehlen Kokosöl für dieses Rezept)
  • 2 Tassen brauner Zucker
  • 1 Tasse weißer Zucker
  • 1 Dose (400 ml) gesüßte Kondensmilch
  • 120 ml heller Maissirup
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1⁄4 Teelöffel Salz

Anleitung:

1. Lege eine 20 × 20 cm große Form mit Backpapier aus und stelle sie zur Seite.
Schmelze die Cannabutter oder das infundierte Öl bei niedriger Hitze in einem großen Topf.

2. Rühre braunen Zucker, weißen Zucker, gesüßte Kondensmilch, Maissirup und Vanilleextrakt unter.

 

How to make cannabis edibles: marijuana caramels

Köstliche Cannabis-Karamellbonbons.
 

Koche die Mischung bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis sie aufkocht. Nimm sie vom Herd und rühre das Salz ein.

 

3. Gieße die Mischung in die vorbereitete Form. Die Form MUSS mit Backpapier ausgelegt sein, sonst klebt die Mischung fest. Lasse sie etwa 2 Stunden abkühlen, bis sie fest ist. Schneide die Karamellmasse in kleine Quadrate und wickle sie in Wachspapier.

Marihuana-Rice-Krispie-Leckereien

Dieses Rezept ist eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, ein leckeres Edible zuzubereiten!

Zutaten:

  • 120 ml Cannabutter
  • 1 Packung Marshmallows (ca. 300 g)
  • 6 Tassen Rice Krispies


Anleitung:

1. Schmelze die Cannabutter in einem großen Topf bei niedriger Hitze. Füge die Marshmallows hinzu und rühre, bis sie vollständig geschmolzen sind. Nimm den Topf vom Herd und rühre die Rice Krispies unter, bis alles gut vermischt ist.

2. Drücke die Mischung in eine 23 x 33 cm große Form. Lasse sie abkühlen, bevor du sie in Quadrate schneidest.

3. Überziehe die fertigen Karamell-Leckereien mit geschmolzener Schokolade, um ihnen das gewisse Extra zu verleihen.

10. Zum Schluss

Cannabis-Edibles sind eine großartige Alternative, um high zu werden, ohne Feuer, Rauch und Geruch in Kauf nehmen zu müssen. Wir empfehlen dir, diese Rezepte auszuprobieren! Hast du noch andere gute Hausrezepte, die du mit anderen Growern teilen möchtest?

 

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Externe Quellen:

  1. Edible cannabis. Canadian Medical Association Journal. -Zipursky, Jonathan & Bogler, Orly & Stall, Nathan. (2020).
  2. Legal cannabis laws, home cultivation, and use of edible cannabis products: A growing relationship?. The International journal on drug policy. - Borodovsky, Jacob & Budney, Alan. (2017).

 

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 27. September 2024 aktualisiert.