Den Perfekten Joint Bauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

• 1. Joint-rolling-ausrüstung, die du brauchen wirst
• 2. Schritt 1: grinden grinden
• 3. Schritt 2: den filter erstellen
• 4. Schritt 3: den joint vollpacken
• 5. Schritt 4: zeit zum rollen
• 6. Schritt 5: der letzte schliff
• 7. Extra-tipps und ratschläge
• 8. Zum schluss

Ein gut getrockneter Bud sollte leicht zerfallen - wenn die Pflanzen allerdings noch feucht sind, sind sie zäh und bleiben im Grinder stecken.

Die epischste und gleichzeitig einfachste Art des Cannabiskonsums ist das Rauchen eines Joints. Jeder Kiffer weiß, wie man einen Joint rollt, genauso wie jeder Skater weiß, wie man einen Ollie macht, es ist im Grunde das erste, was du lernen musst. Und wie bei jedem Lernprozess gilt: Übung macht den Meister.

Wenn du das hier liest, hast du wahrscheinlich schon einmal versucht, einen Joint selbst zu rollen und festgestellt, dass er eher wie ein eingewickeltes Bonbon aussieht als ein richtiger Joint. Lass dich nicht entmutigen, jeder Kiffer war in seinen Anfängen so. Wir glauben nicht einmal, dass Snoop Doggs Joints perfekt waren, als er anfing zu rauchen, wann auch immer das war.

"Als ich anfing, Gras zu rauchen, sagte ich mir, dass ich nur an besonderen Tagen rauchen würde... ich wusste ja nicht, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist. -Snoop Dogg.

Obwohl wir nicht versprechen können, dass du ein Meister der "Joint-Rolling-Art" sein wirst, aber wenn du diesen Artikel fertig gelesen hast, werden wir dafür sorgen, dass diese detaillierte Schritt-für-Schritt Erklärung dir als Sensei auf deinem neuen Weg zum professionellen Joint Roller dient.

Joint-Rolling-Ausrüstung, die du brauchen wirst

Es gibt einige grundlegende Dinge, die du brauchst, um einen Joint zu rollen, also hier ist das ultimative Joint-Rolling-Starter-Pack:

• Longpapes
• Grinder, Schere oder Messer und Schneidbrett
• Pappfilter oder ein ähnlich dickes Papier, um einen Filter zu bauen
• Scharfer Gegenstand
• Unterlage (optional)
• Weed

Falls du einige der Gegenstände auf der Liste nicht hast, kannst du sie wahrscheinlich gegen andere Elemente austauschen, mit Ausnahme des Grasteils. Gras ist essenziell.

So, und wo bekommst du Gras? Höchstwahrscheinlich von einem Straßendealer, oder? Wir erinnern uns noch gut daran, wie unangenehm und riskant das sein kann und dass die Qualität oft miserabel war. Deshalb bauen wir jetzt unser eigenes Gras an. Vertrau uns: Schon ein paar Autoflower im Schrank werden dein Leben verändern.

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Du hast vielleicht schon davon gehört, dass Joints aus Kaugummipapier, Druckerpapier, Maisblätter oder - unser persönlicher Favorit - Bibelpapier gerollt wurden.

Obwohl das alles lustige Dinge zum Ausprobieren sind, sind sie nicht die gesündesten Optionen, und da du ein Anfänger im Rollen bist, wird es für dich wahrscheinlich auch komplizierter sein mit diesen Elementen zu drehen.

Fangen wir am Anfang mit den Grundlagen an, wie man ein normalen Joint rollt, damit wir dann in den Rest des Spaßes eintauchen können.

Schritt 1: Grinden grinden

Das erste, was du tun musst, um einen schönen Joint zu drehen, ist dein Marihuana zu zerkleinern. Wenn du einen Grinder hast, ist das toll. Nimm deine Buds und teile sie in Stücke, bis sie so groß sind, dass sie in den Grinder passen. Schließe sie und zermahle sie für ein paar Sekunden, aber übertreibe es nicht!

Ein gut getrockneter Bud sollten leicht zerfallen - wenn die Pflanzen allerdings noch feucht sind, sind sie zäh und bleiben im Grinder stecken.

Wenn du keinen Grinder hast, kannst du auch eine Schere und einen kleinen Behälter benutzen, um dein Gras zu zermahlen. Ein Schneidebrett und ein Messer werden die Arbeit auch erledigen.

Es ist wichtig, dass du nach dem Zerkleinern keine großen Brocken von Buds hinterlässt, weil sie den Joint verstopfen können, wenn du rauchst. Und du musst dein Feuerzeug nahe bei dir halten, weil du den Joint immer wieder anzünden müssest. Andererseits wird das übermäßige Zermahlen deiner Pflanzen zu puderartigem Gras führen, was auch nicht gut ist, da es auch die Marihuana-Zigarette blockiert.

Vergiss nur nicht, dass die Art, wie du deine Buds grindest und wie du sie in den Joint packst (siehe unten), nicht die einzigen Dinge sind, die dein Raucherlebnis beeinflussen. Die Qualität des Buds ist viel wichtiger, und wir empfehlen dir, das beste Gras zu verwenden, das du bekommen kannst. Es sollte frei von Chemikalien sein, richtig getrocknet und gelagert werden, und es sollte gut schmecken. Wir glauben nicht, dass du das alles gewährleisten kannst, wenn du nicht dein eigenes Gras anbaust.

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Schritt 2: Den Filter erstellen

Um den Filter oder "the Tip-of-the-Joint" herzustellen, brauchst du ein kleines Stück starkes Papier. Du kannst einen Block vorgeschnittenes Filterpapier in jedem Laden für Marihuana-Zubehör kaufen, oder einen Block aus Visitenkarten, Postkarten, Zeitschriften, Karteikarten oder im Grunde genommen aus jeder Art von Papier zuschneiden, das dünner als eine Müslipackung und dicker als normales Druckerpapier ist.

Um den Tip herzustellen, brauchst du ein Stück Papier deiner Wahl und fügst an einem Ende ein paar ziehharmonikaähnliche Faltungen hinzu, wobei du das Papier für jede Faltung so lange drehst, bis du das Papier zwischen 4-6 mal gefaltet hast oder so viele, wie du willst.

Dann rollst du einfach den Rest des Papiers um dein Akkordeon herum. Mach den Tip nicht zu eng, sonst kannst du später nicht mehr rauchen!

Es gibt Leute, die sich mit einer ganzen Kunst der Filterherstellung beschäftigen, indem sie bestimmte Formen wie den Buchstaben M, S oder noch kompliziertere Formen, wie ein Grasblatt, wählen. Wir werden diese vorerst überspringen, da sie nicht mehr als ästhetische Filter sind.  

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Schritt 3: Den Joint vollpacken

Wenn du mit einer Unterlage arbeitest, wirst du sie hier brauchen. Unterlagen sind nützlich, um alle herabfallenden Stücke Gras aufzufangen und den Raum um dich herum sauber zu halten. Sie sind auch besonders nützlich, wenn du dich in einem fahrenden Auto wiederfindest und einen rollen willst.

Falls du keins hast, kannst du immer Bücher, alte CDs oder jede andere flache Oberfläche benutzen, die du auf deinem Weg findest.

Nimm ein Blättchen in einer beliebigen Größe - wir empfehlen die Standardgröße für Anfänger (King-Size) -, platziere den Filter auf der linken oder rechten Seite, je nachdem, was für dich bequemer ist, und packe es mit deinem zermahlenen Gras zusammen und verteile es gleichmäßig auf dem Papier.

Achte darauf, dass die klebrige Seite des Papiers zu deiner Seite zeigt, also gegenüber von dir, damit du spätere Unannehmlichkeiten vermeidest. Kann passieren.

Wenn du einen konischen Joint willst, dann solltest du dein Marihuana so verteilen, dass mehr am Anfang des Joints ist und es dünner wird, wenn du dich dem Filter näherst.

Schritt 4: Zeit zum Rollen

Dies ist der "Make or Break"-Teil des gesamten Rollprozesses. Der erste Ratschlag ist, den Filter beim Rollen gut festzuhalten, da das Papier um den Tip herum fest sitzen muss.

Halte den Tip des Joints fest und drücke auf das Blättchen, damit sich beide Seiten treffen, während du das Papier hin und her schiebst - a.k.a das Rollen, um das Gras zu verteilen. Wenn ein paar Krümel fallen, ist es in Ordnung, du kannst sie oben reinstecken, wenn du fertig bist.

Sobald der Joint eine schöne Zylinderform hat, hältst du das Blättchen mit Hilfe deines Daumen am Filter fest, während du die ungeklebte Seite des Papiers in den Joint steckst.

Wenn die ganze ungeklebte Kante eingeklebt ist, rollst du das Papier bis zur Klebekante ganz nach oben und versuchst, das Papier geschmeidig aussehen zu lassen - das macht den Unterschied zwischen erfahrenen und erstmaligen Rollen aus. Lecke den Kleber an und dichte die Fuge vom Filter bis zur Außenkante ab!

Schritt 5: Der letzte Schliff

Wenn du deinen Joint erfolgreich gerollt und versiegelt hast, brauchst du irgendeinen spitzen, stochernden Gegenstand, den du in der Nähe hast - normalerweise ist der Kopf eines Clipper-Feuerzeuges perfekt dafür geeignet, ein Bleistift, Schnürsenkelspitzen, die Schnürsenkel an Kapuzenpullovern, Autoschlüssel oder im Grunde alles, was durch die Öffnung passt, funktioniert.

Packt euren Joint vorsichtig in einem Gegenstand eurer Wahl ein, und wenn ihr die Krümel, die ihr während des Rollens verloren habt, zusammenklauben wollt, dann solltet ihr das jetzt tun. Wenn du zurollst, drücke nicht zu stark, damit du den Joint nicht blockierst, aber auch nicht zu locker, sonst musst du ein Feuerzeug griffbereit halten, da er immer ausgeht.

Um den Joint zu vollenden, drehe das überstehende Papier um die Endung herum!

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Extra-Tipps und Ratschläge

Nachdem du etwas Übung mit deinen Rollfähigkeiten bekommen hast -und naja, viel geraucht hast- wirst du feststellen, dass jeder Joint ein bisschen besser aussieht als der vorherige.

Wir brauchten eine Weile, bis wir die Kunst des Rollens beherrschten. Und auch eine Menge Gras. Aber nach ein paar aufeinanderfolgenden Ernten in unserem kleinen Autoflower-Garten, produzierten wir perfekt aussehende Joints wie am Fließband.

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Wenn du dich bereits mit deiner Rollkunstfertigkeit wohl fühlst, gibt es ein paar zusätzliche Techniken, um deine Freunde zu beeindrucken.

Unsere Lieblingstechnik ist das Kürzen des Rollpapiers, um es etwas dünner zu machen, bevor wir anfangen zu rollen. Wir machen das, um das überschüssige Papier im Joint loszuwerden und dadurch weniger Papier zu rauchen, was nach Meinung einiger Leute auch den Geschmack des Joints verstärkt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Papiers ist die Qualität. Obwohl jedes Rollpapier zum Drehen eines Joints funktioniert, empfehlen wir dringend die Verwendung von Papers in guter Qualität, die speziell für das Rollen von Gras geeignet sind. Gewöhnlich sind Rolling Papers dünner und es gibt sogar einige, die aus Hanfpapier oder Reis anstatt aus Holzstoff hergestellt sind.

Schließlich solltest du versuchen, dich an organisches, ungebleichtes Papier zu halten, wenn du die Wahl hast, es ist gesünder und schmeckt beim Rauchen sauberer. Gebleichte Papiere bestehen aus Chemikalien wie Chlor und Kalziumkarbonat, die beide deine Lungen negativ beeinflussen, während ungebleichte Papiere aus 100% Hanf bestehen.

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Zum Schluss

Üben, üben und noch mehr üben! Übung macht den Meister. Der Schlüssel ist, dass du dir Zeit nimmst und dich wohl fühlst - im Raum und im Geist - wenn du einen Joint drehst. Das ist einer der Teile des Rituals des Marihuanarauchens, den die Kiffer am meisten schätzen, es gibt kein solches Gefühl, als wenn man sich hinsetzt, den Grinder vollpackt und anfängt, sich selbst und vielleicht auch seinen Freunden einen schön gerollten Rolljoint zu rollen.

Vertrau uns, einen Joint zu rollen gibt dir einen riesigen Entspannungsmoment in deinem Leben - völlig stressfrei und es wird ein kleines Grinsen auf dein Gesicht zaubern. Wenn du deine eigenen Buds anbaust, bekommst du drei entspannende Hobbys zum Preis von einem - du pflegst deinen Garten, lernst viel über Cannabis und genießt es schließlich mehr.

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Würdige jeden Teil des Lernprozesses des Rollens eines Joints - mach vielleicht auch ein paar Fotos von deinem lausig aussehenden Bonbon-Joints, das wird in Zukunft lustige Geschichten ergeben, wenn du schon ein Experte im Joint-Rolling geworden bist. Wir haben immer noch ein warmes Gefühl, wenn wir an all die schlecht gerollten Joints denken, die wir gemacht haben, als wir Neulinge waren.

Sobald ihr eure Fähigkeiten verbessert habt, werdet ihr eine ganz neue Welt aus Doppelpapier, kreuzförmigen Joints und mehr haben, in die ihr eintauchen könnt.

Dieser Artikel wird dir von Fast Buds präsentiert, einem Züchter mit 10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Autoflowern. Unsere aktuelle Kollektion reicht von Autoflower-Versionen ursprünglicher Klassiker bis hin zu den angesagtesten Strains aus amerikanischer Apotheken. Wir verkaufen unsere Samen sowohl an Saatguthändler als auch an einzelne Grower und bieten einen beispiellosen Kundenservice.