Dry Herb Vaporizers: Alles was du darüber wissen musst
- 1. Was sind dry herb vaporizer?
- 2. How do dry herb vaporizers work?
- 3. Die teile eines dry herb vaporizer
- 3. a. Die kammer
- 3. b. Das mundstück
- 3. c. Die batterie
- 4. Wie man einen dry herb vaporizer benutzt
- 4. a. Schritt 1: lies die gebrauchsanweisung durch
- 4. b. Schritt 2: lade deinen vape auf
- 4. c. Schritt 3: das abbrennen
- 4. d. Schritt 4: das gras grinden
- 4. e. Schritt 5: befüllen der kammer
- 4. f. Schritt 6: vorwärmen deines vapes
- 4. g. Schritt 7: einstellen der temperatur
- 4. h. Schritt 8: einatmen und genießen!
- 5. Letzte ratschläge zur verwendung von dry herb vaporizern
- 6. Zum schluss
Ist es dir schon mal passiert, dass du über die Nachwirkungen und Nebeneffekte des Cannabis-Konsums nicht so glücklich bist? Vom Husten bis zu einem heiseren Hals, Atembeschwerden und mehr, Cannabis zu rauchen ist nicht gerade die beste Methode des Marihuanakonsums für unsere Gesundheit. Vielleicht ist das der Grund, warum neuere Arten des Konsums überhaupt erst auftauchen. Nicht jeder mag Edibles, Cannabisöl, Tinkturen oder andere orale Methoden benutzen, um high zu werden und dabei gleichzeitig das Rauchen zu vermeiden. Aber das sind sowieso nicht die einzig verfügbaren Optionen. Hier kommen Dry Herb Vaporizer ins Spiel. Sie könnten genau das sein, wonach du suchst. Sie haben alle Vorteile des Rauchens, doch ohne die negativen gesundheitlichen Beeinträchtigungen des normalen Rauchens.
Letztendlich haben Verdampfer die Art und Weise, wie Millionen von Cannabiskonsumenten das Kraut konsumieren, revolutioniert. Die Technologie hat die Grenzen in zahllosen Bereichen verschoben, und die Cannabisindustrie ist da keine Ausnahme. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen das Feuer als Mittel zur Verbrennung von Cannabispflanzenmaterial. Dieses eher archaische Mittel zur Freisetzung von Phytochemikalien wie Cannabinoiden und Terpenen erfüllt seinen Zweck. Die Anwendung dieser Hitze verwandelt sogar Cannabinoidsäuren wie THCA schnell in aktive neutrale Moleküle wie THC. Die Verbrennung bringt jedoch ein echtes Problem mit sich - es entstehen krebserregende Nebenprodukte, die für den menschlichen Körper giftig sind und mit ruchlosen Krankheiten wie Krebs in Verbindung gebracht werden. Mit dem Aufkommen und der weiten Verbreitung von Verdampfern wurde dieses Kernproblem bis zu einem gewissen Grad gelöst. Vaporizer nutzen nämlich niedrigere Temperaturen, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.
Diese Geräte verwenden Heizelemente - entweder Konduktion, Konvektion oder eine Mischung aus beidem - um Cannabisblüten auf genau kontrollierte Temperaturen zu erhitzen. Die Dinge werden heiß genug, um Cannabinoide und Terpene zu verdampfen, aber nicht so heiß, dass es zu einer Verbrennung kommt. Daher sind die Nutzer beim Dampfen weit weniger problematischen, krebserregenden Chemikalien ausgesetzt.
Allerdings sind sie nicht perfekt. Das Dampfen von Cannabis birgt immer noch einige Gesundheitsrisiken, darunter eine Verbindung zu akuten Lungenverletzungen. Diese Bedenken verblassen jedoch weitgehend im Vergleich zu denen, die beim Rauchen des Krauts auftreten. Abgesehen von den gesundheitlichen Bedenken bietet das Dampfen von Cannabis auch eine Reihe anderer Vorteile, die die Nutzer zu dieser Art des Konsums bewegen. Zum einen riecht der Dampf viel weniger als Rauch. Du kennst wahrscheinlich den Geruch von Cannabisrauch, der an deinen Fingerspitzen und deiner Kleidung haftet. Das macht das Anzünden eines Joints kurz vor der Arbeit zu einem ziemlich riskanten Unterfangen. Da es jedoch keine Verbrennung und keine Nebenprodukte gibt, riecht der Dampf deutlich weniger. Das bedeutet auch, dass Dampf viel besser schmeckt als Rauch; er hat einen viel blumigeren und vegetativeren Geschmack.
Die Cannabisindustrie ist bekannt für ihre schnellen und effektiven Innovationen. Natürlich haben sich die Hersteller nach der Popularität der Vaporizer neue und aufregende Möglichkeiten einfallen lassen, um den Verkauf anzukurbeln und alle potenziellen Kunden anzusprechen. Jetzt hast du die Qual der Wahl, wenn du dich für einen Trockenkrautverdampfer entscheidest. Du wirst alles finden, von großen Desktop-Modellen, die ideal für große gesellschaftliche Zusammenkünfte sind, bis hin zu kleinen und tragbaren stiftähnlichen Geräten, die für Heimlichkeit und Diskretion gemacht sind. Aber nicht alle Vapes sind für die Verarbeitung desselben Materials ausgelegt. Während einige mit Konzentraten kompatibel sind, sind andere ausschließlich für die Verwendung mit trockenem Kraut konzipiert. Im Folgenden erfährst du alles, was du über letztere wissen musst, und warum der Wechsel zu einem Vape mit trockenem Kraut dein Cannabis-Erlebnis wahrscheinlich verbessern wird.
1. Was sind Dry Herb Vaporizer?
Im Gegensatz zum Rauchen, das den Verbrennungsprozess für den Konsum von Marihuana beinhaltet, ziehen Vaporizer die Hitze gerade so stark an, dass die Cannabinoide und Terpene im Cannabis verdampfen. Du hast all die Vorteile des Rauchens und inhalierst dennoch nur den puren Dampf! Das ist der Hauptunterschied zwischen Vaporizern und Rauchen: der Verbrennungsprozess.
Während des Verbrennungsprozesses werden sekundäre Bestandteile im Rauch freigesetzt, wie z.B. ein halbes Dutzend bekannter PAKs, die auch beim Tabakkonsum gefunden werden können und andere 80% der Nicht-Cannabinoide. Da Vaping diese Temperaturen nicht erreicht, gibt es bei der Dampfinhalation nur 5% Nicht-Cannabinoide. Um alle Unterschiede zwischen Rauchen und Verdampfen herauszufinden, schau dir den folgenden Artikel an:
Nun, was ist dann der Unterschied zwischen normalen und Dry Herb Vaporizer? Nun, wie der Name schon sagt, benutzen Dry Herb Vaporizer volle, unverarbeitete Buds für den Konsum. Hingegen 'normale' Vaporizer höchstwahrscheinlich konzentrierte Formen von Marihuana benutzen, wie Wachs, Splitter, Streusel oder CO₂ Extrakte, die man normalerweise in Vape-Stiften findet. Trockenkräuterverdampfer sind vor allem bei Nutzern beliebt, die vor kurzem vom Rauchen zum Verdampfen übergegangen sind. Warum? Weil sie ein ähnliches Erlebnis bieten. Sie beinhalten immer noch das Ritual, sich hinzusetzen, um das Kraut zu mahlen und vorzubereiten, und sie bieten einen ähnlichen - wenn auch weniger rauen - Geschmack und ein ähnliches Gefühl in der Lunge. Schließlich entscheiden sich viele Nutzer, mit Vapes zu experimentieren, die für die Verarbeitung von Konzentraten entwickelt wurden. Du musst dich jedoch nicht auf eines dieser beiden Lager beschränken. Hybride Vapes bieten das Beste aus beiden Welten und funktionieren gleichermaßen gut mit trockenem Gras und Konzentraten, sogar zur gleichen Zeit!
2. How Do Dry Herb Vaporizers Work?
Dry-Herbs-Vapes können auf zwei verschiedene Arten funktionieren. In dem einen handelt es sich um den Prozess der Konduktion und in dem anderen um die Konvektion. In beiden werden die Buds erhitzt, um die Terpene und Cannabinoide, a.k.a. den Decarboxylierungsprozess, in Dampf zu verwandeln.
Die Konduktion funktioniert durch direkten Kontakt mit den Herbs. Dabei werden Heizelemente verwendet, um die Wärme auf deine Buds zu übertragen. Am besten stellst du dir vor, dass deine Buds über einem Heizkissen erwärmt werden, so als würdest du mit einer Pfanne über dem Herd kochen.
Die Konvektion funktioniert eher wie der Ofen in deiner Küche. Alle deine Buds werden erwärmt, indem ein warmes oder besser gesagt heißes, eingeschlossenes Klima um deine Buds herum erzeugt, fast so, als würdest du einen Kuchen backen. Auf diese Weise werden die Buds gleichmäßig und langsam erhitzt, ohne zu verbrennen. Einige Dry Herb Vaporizer verwenden entweder die eine oder andere Methode, während andere eine Kombination aus beidem verwenden. Es gibt keine großen Unterschiede zwischen beiden. Probiere sie einfach aus und teste, was für dich am besten funktioniert!
3. Die Teile eines Dry Herb Vaporizer
Damit du einen vollständigen Überblick über die Dry Herb Vaporizer bekommst und siehst, ob sie zu deinem Konsum passen, wäre es am besten, die Teile des Vaporizers zu verstehen. Zusammengefasst bestehen Vaporizer aus drei Teilen:
- Die Kammer;
- Das Mundstück;
- Und der Batterie.
Die Kammer
Obwohl es klingt wie etwas aus Der Herr der Ringe oder Game of Thrones, ist die Kammer einfach der Ort in dem du deine Herbs platzierst. Die ersten Vapes, die in den Verkauf kommen, wurden mit Kammern aus rostfreiem Stahl geliefert. Jetzt gibt es modernere Vapes mit Kammern aus Keramik, die sich schneller erwärmen, die Hitze besser speichern und den Geschmack deines Grases nicht so stark beeinträchtigen.
Ein anderes gebräuchliches Kammermaterial ist Quarz, das länger zum Erhitzen braucht, aber den natürlichen Geschmack deines Marihuanas besser behält als die beiden vorherigen.
Das Mundstück
Da steckt nicht viel Wissenschaft drin. Das Mundstück ist nur der Teil, wo du den Dampf aus der Kammer und in deinen Mund saugst. Es gibt jedoch eine große Vielfalt an Mundstückformen und -materialien, also vergleiche unbedingt ein paar davon, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert! Dünne oder runde Mundstücke sind normalerweise die bequemsten, aber ihre Länge könnte das Einatmen erschweren. Flache Mundstücke hingegen überspringen dieses Problem, aber sie sind in der Regel unbequemer. Wenn es um den Geschmack geht, sind Glasmundstücke eine bessere Option als solche mit Silikon- oder Hartgummiteilen.
Die Batterie
Die Art der Batterie für dein Vape kann das non plus ultra sein. Sei in dieser Hinsicht nicht geizig, denn sonst wirst du hässliche Überraschungen erleben.
Extra Hinweis
Denk daran, dass du deinen Vaporizer ab und zu aufladen musst oder du musst andere Verbrauchsalternativen finden, wenn du einem entladenen Vaporizer gegenüberstehst.
Die meisten modernen Vaporizer kommen mit Lithium-Ionen-Batterien aus, die wiederaufladbar sind. Sie bieten eine hohe Energiedichte und entladen sich langsamer als andere Ni-Cad- oder NiMH-Batteriezellen. Schließlich kannst du, abhängig von deinem Vaporizermodell, auch die Batterien entfernen oder nicht.
4. Wie man einen Dry Herb Vaporizer benutzt
Einen Dry Herb Vaporizer zu benutzen ist ziemlich einfach und obwohl sie leicht variieren, sind die meisten von ihnen ziemlich ähnlich zu benutzen. Um deinen Dry Herb Vaporizer zu benutzen, folge den nächsten Schritten:
Schritt 1: Lies die Gebrauchsanweisung durch
Niemand liest gerne irgendwelche Bedienungsanleitungen, wenn er ein neu gekauftes Gadget in der Hand hat. Du willst gleich loslegen und es testen.
Dabei enthalten Handbücher nützliche Informationen und Ratschläge, um das Beste aus deinem neuen Spielzeug zu machen. Es ist also eine gute Idee, das Handbuch deines Vaporizers schnell zu lesen, bevor du ihn benutzt. Wahrscheinlich findest du in den Anleitungen deines Vaporizers optimale Temperaturvorschläge und andere interessante Nutzungsmöglichkeiten.
Schritt 2: Lade deinen Vape auf
Wenn du das Handbuch deines Vaporizers gelesen hast oder auch nicht, wirst du vermutlich feststellen, dass du ihn erst vollständig aufladen musst bevor du ihn testen kannst. Die meisten Vapes, die heutzutage auf dem Markt verkauft werden, werden mit USB-Ladegeräten geliefert. Um deinen Dry Herb Vaporizer schneller aufzuladen, schließe ihn an ein Steckernetzteil und nicht an einen Computer an. Um die Lebensdauer der Batterie deines Gadgets zu verlängern, solltest du versuchen es immer voll aufzuladen und die Batterie wiederum vollständig entladen lassen, bevor du es erneut auflädst.
Auf diese Weise hilfst du dem Vape, die Batterie zu kalibrieren und ihre Lebenserwartung zu erhalten.
Schritt 3: Das Abbrennen
Du wirst diesen Schritt wahrscheinlich nicht in der Anleitung deines Vaporizers finden, aber es ist ein wichtiger Schritt, den du unbedingt machen solltest, bevor du deinen neuen Vape zum ersten Mal benutzt. Nachdem du den Dry Herb Vaporizer vollständig aufgeladen hast, sollte die Kammer völlig frei von sichtbaren Partikeln sein. Schalte deinen Vape an und bringe ihn zum Erhitzen auf die höchste Stufe. Wiederhole diesen Vorgang 2-3 Mal. Durch das Abrennen stellst du sicher, dass du alle Rückstände aus der Herstellung oder Lagerung in der Kammer losgeworden bist.
Schritt 4: Das Gras grinden
Es ist wichtig, dass du deine Gras-Buds grindest, bevor du deinen Dry Herb Vaporizer benutzt. Wenn du große Stücke von Buds hinein gibst, werden sie wahrscheinlich nicht gleichmäßig verbrennen, so dass einige Teile stärker geröstet werden als andere.
Wenn du dein Marihuana zu einer mittelfeinen Konsistenz mahlst, erlaubst du bessere Hits durch das Mundstück des Vapes und in deine Lungen.
Schritt 5: Befüllen der Kammer
Weißt du noch, als wir vorgeschlagen haben, die Gebrauchsanweisung zu lesen? Dies ist der Schritt, der erklärt warum. Nicht alle Vaporizer sind gleich und daher wirst du wissen wollen, wie viel du in deine Kammer füllen solltest.
Extra Hinweis
Füge auf jeden Fall etwas Feenstaub, a.k.a. Kief oder Pollen hinzu, wenn du deine Kammer für diese zusätzliche Magie packst.
Der Schlüssel ist, das Füllen nicht zu übertreiben, sonst blockierst du am Ende vielleicht die Fähigkeit deines Dry Herb Vaporizer, richtig zu funktionieren.
Schritt 6: Vorwärmen deines Vapes
Die meisten der heutigen Dry Herb Vaporizer kommen mit einer Vorwärmfunktion. Vergiss nicht sie zu nutzen, um das Vape schneller auf Temperatur zu bringen und das Vaping-Erlebnis zu verbessern.
Schritt 7: Einstellen der Temperatur
Nachdem du deinen Vaporizer vorgeheizt hast, ist der nächste Schritt die Auswahl deiner Temperatur.
Einige Vaporizer werden mit voreingestellten Temperaturen geliefert, während andere eine individuelle Temperatureinstellung erlauben. Wie auch immer, du brauchst wahrscheinlich ein paar Versuche, um die für dich am besten geeignete Temperatureinstellung zu finden. Die meiste Zeit wird Cannabis bei einer Temperatur zwischen 170-220°C verdampft.
Schritt 8: Einatmen und genießen!
Wenn du die vorherigen Schritte erfolgreich durchlaufen hast, brauchst du einen Zug von deinem Vaporizer. Denke daran, dass das Rauchen aus einem Vaporizer nicht dasselbe ist, wie das Rauchen eines Joints oder einer Bong. Du solltest langsame und beständige Züge, die mindestens 3 bis 5 Sekunden dauern, einatmen.
Vergiss auch nicht, dass mehr Cannabinoide und Terpene freigesetzt werden, wenn du ein Vape benutzt. Du brauchst also ein paar Hits und solltest einige Minuten warten um das Level deines High zu überprüfen, um nicht zu schnell stoned zu werden, wenn es das überhaupt gibt.
5. Letzte Ratschläge zur Verwendung von Dry Herb Vaporizern
Um eine großartige Vaping-Erfahrung zu gewährleisten, solltest du die folgenden Aspekte berücksichtigen:
Reinigung | Genau wie bei anderen Graskonsum-Gadgets, wie Pfeifen und Bongs, ist Sauberkeit lebenswichtig. Wenn du dein Vape sauber hältst, wirst du auch für einen sauberen Geschmack sorgen. |
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Das richtige Gras benutzen | Das richtige Gras bedeutet sicherzustellen, dass deine Buds gut getrocknet und gecured sind. Klebriges Marihuana lässt sich schwerer verdampfen. |
Besorge dir einen guten Grinder | Wie wir schon sagten, wirst du deine Buds gut genug grinden wollen, um sicherzustellen, dass du sie gleichmäßig verdampfen kannst. |
Beachte die Temperatureinstellungen | Wenn du dich daran erinnerst, welche Temperaturen bei deinem Vaporizer am besten funktioniert haben, wirst du sicherstellen, dass du bei jedem Vaporisieren den bestmöglichen Geschmack und die beste Vape-Expirience bekommst. |
Übertreibe das Aufladen nicht | Um die Lebensdauer der Batterie zu erhalten, versuche, einen guten Ladeplan einzuhalten, indem du den Vape komplett absterben lässt, bevor du ihn wieder voll auflädst. |
6. Zum Schluss
Dry Herb Vaporizer sind eine großartige Möglichkeit um Marihuana zu konsumieren und das Beste aus seinen Vorteilen zu machen und gleichzeitig die negativen Aspekte des Konsums zu überspringen. Außerdem entfällt bei einem Dry Herb Vaporizer der zusätzliche aufwand der Herstellung oder des Kaufs von Konzentraten.